Wie riecht Sandelholz?
Eine tiefgehende Duftanalyse des edlen Holzes
1. Duftprofil von Sandelholz: Wie lässt sich der Geruch beschreiben?
Warm, weich & cremig – was den Sandelholzduft so besonders macht
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Sanfte Holznote ohne Rauchigkeit
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Balsamisch und samtig in der Nase
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Milde Süße mit Anklängen von Vanille und Kokos
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Sanft nussige und leicht pudrige Untertöne
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Unisex – sowohl in Männer- als auch Damendüften beliebt
Vergleich mit anderen Hölzern
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Unterschied zu Zedernholz: trockener, weniger süß
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Unterschied zu Oud: milder, nicht animalisch
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Warum Sandelholz als Basisnote dominiert
2. Warum riecht Sandelholz so? Chemische & botanische Einflüsse
Welche Duftmoleküle sind verantwortlich?
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Santalol als Hauptbestandteil: süßlich, weich, langanhaltend
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Terpene & ätherische Verbindungen in der Zellstruktur
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Einfluss der Harze auf die Balsamnote
Einfluss von Herkunft & Anbau
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Indisches Sandelholz (Santalum album): besonders weich & süß
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Australisches Sandelholz (Santalum spicatum): trockener & schärfer
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Nachhaltiger Anbau vs. Wildwuchs – Auswirkungen auf Duftqualität
Reifedauer & Alter des Baums
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Warum nur ältere Bäume die charakteristische Duftintensität entwickeln
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Duftkonzentration im Kernholz vs. Splintholz
3. Wie entfaltet sich Sandelholzduft in der Wahrnehmung?
Die Duftreise: Kopfnote – Herznote – Basisnote
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Warum Sandelholz kaum Kopfnote ist
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Langanhaltende Wirkung im Duftverlauf
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„Hautwärme-Effekt“: Wie der Duft sich am Körper verändert
Kombination mit anderen Duftnoten
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Harmoniert mit Rose, Patchouli, Ambra
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Verstärkt orientalische & florale Kompositionen
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Funktion als „Weichzeichner“ in Parfums
4. Erlebbarkeit: Wie riecht Sandelholz in Reinform vs. Mischung?
Reines Sandelholzöl vs. verarbeitetes Parfum
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Unterschied zwischen ätherischem Öl und synthetischer Variante
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Wie die Form (Seife, Öl, Raumduft) den Duft verändert
Typische Assoziationen beim Riechen
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Wärme, Geborgenheit, Luxus, Naturverbundenheit
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Häufige emotionale Reaktionen (Entspannung, Nostalgie)