Das Wort Parfum entstammt ursprünglich dem lateinischen »PER FUMUM«. »Per Fumum« bedeutet »durch den Rauch« und führt uns zurück zu den Wurzeln des Duftes und der Parfumerie.
·
·
Die ersten Düfte wurden bereits vor über 5.000 Jahren im alten Ägypten verwendet. Heil- und Duftpflanzen, Hölzer und Harze wurden als Räuchermittel und Öle zu Ehren der Götter verbrannt. Gute Energien wurden empfangen, böse Mächte vertrieben.
Diese Rituale, mitsamt ihrer aromatischen, desinfizierenden und entzündungshemmenden Duft- und Heilmittel, wurden später von den Arabern und Römern übernommen. Vom Vorderen Orient und Fernen Osten gelangten sie durch die Kreuzzüge nach Europa, und verbreiteten sich in der ganzen Welt. Nach und nach brachten europäische Seefahrer neue Gewürze, Blumen, Kräuter und Duftstoffe aus aller Welt zurück in ihre Heimatländer. Daraus kreierten Alchemisten –die späteren Parfumeure– Düfte und Duftextrakte, und entwickelten immer bessere Verfahren zur Herstellung der wichtigsten Grundessenzen und Duftöle.
Die Kunst der Parfumerie hat sich im Laufe der Jahrhunderte stetig weiterentwickelt, geprägt von den Entdeckungen und Innovationen derer, die den wahren Kern des Duftes suchten — den Rauch, der durch die Zeiten hindurch die Seele der Düfte transportiert. Die magische Essenz, die Verbindungen schafft — zu uns selbst, zu anderen, zum Übersinnlichen.
Diese Rituale, mitsamt ihrer aromatischen, desinfizierenden und entzündungshemmenden Duft- und Heilmittel, wurden später von den Arabern und Römern übernommen. Vom Vorderen Orient und Fernen Osten gelangten sie durch die Kreuzzüge nach Europa, und verbreiteten sich in der ganzen Welt. Nach und nach brachten europäische Seefahrer neue Gewürze, Blumen, Kräuter und Duftstoffe aus aller Welt zurück in ihre Heimatländer. Daraus kreierten Alchemisten –die späteren Parfumeure– Düfte und Duftextrakte, und entwickelten immer bessere Verfahren zur Herstellung der wichtigsten Grundessenzen und Duftöle.
Die Kunst der Parfumerie hat sich im Laufe der Jahrhunderte stetig weiterentwickelt, geprägt von den Entdeckungen und Innovationen derer, die den wahren Kern des Duftes suchten — den Rauch, der durch die Zeiten hindurch die Seele der Düfte transportiert. Die magische Essenz, die Verbindungen schafft — zu uns selbst, zu anderen, zum Übersinnlichen.
·
·
·
Getreu dem Motto »connecting souls through scents« möchte ich euch mit NASRIN zeigen, dass ein Duft nicht nur ein wunderbares Beauty-Produkt ist, sondern auch auf eine wahrhaft magische Geschichte zurück blickt — und vor allem die Fähigkeit besitzt, Verbindungen zu schaffen, die Herz und Seele berühren.
·
·
·
·
·
rose douce wird von einer wunderschönen Basisnote aus cremigem Sandelholz, warmer Vanille und mysteriösem Patchouli getragen. Sandelholz, das über eine der höchsten Pflanzenschwingungen in der Natur verfügt, wird seit Jahrhunderten in Ritualen und Zeremonien verwendet, um das dritte Auge zu öffnen, in eine höhere spirituelle Ebene vorzudringen, die Verbindung mit dem göttlichen Geist zu vertiefen, und auf diese Weise die Chakren in Balance zu bringen. Bis heute erfreut es sich grosser Beliebtheit als Räucherwerk, um Räume zu reinigen, und die Aura der Umgebung zu klären und zu harmonisieren. In der Basisnote von rose douce zeigt sich die rituelle Kraft dieses besonderen Inhaltsstoffes in seiner beruhigenden, schützenden und zugleich aphrodisierenden Wirkung.